| Zitat‑Nr.001 | Schenken heisst, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte. – Selma Lagerlöf |
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| Zitat‑Nr.060 | Sei echt und sei nicht Schein. Lass uns fröhlich dieser Tage sein. Fröhlich nur durch das, das wir sind, dass wir des Lebens Leuchte sind. – Monika Minder |
| Zitat‑Nr.002 | Wenn Weihnachten näher kommt, dann wird es heller in unserem Leben und die weihnachtliche Erwartung, sie ist wie schöne Musik. – Rainer Kaune |
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| Zitat‑Nr.061 | Ruhig sein, nicht ärgern, nicht kränken, ist das allerbeste Schenken; Aber mit diesem Pfefferkuchen, will ich es noch mal versuchen. – Theodor Fontane |
| Zitat‑Nr.003 | Wie sich die Knospen des Barbarazweiges bis Weihnachten öffnen, so soll sich auch der Mensch dem kommenden Licht auftun. – Johann Georg Fischer |
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| Zitat‑Nr.062 | In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren, wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das Wunder zu warten. – Karl Heinrich Waggerl |
| Zitat‑Nr.004 | Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint.- Friedrich von Bodelschwingh |
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| Zitat‑Nr.063 | Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könnte. – Friedrich Nietzsche |
| Zitat‑Nr.005 | Vom Himmel in die tiefsten Klüfte, ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte und kerzenhelle wird die Nacht. – Theodor Storm |
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| Zitat‑Nr.064 | Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. – Charles Dickens |
| Zitat‑Nr.006 | Es leuchtet jedes Haus, die Fenster bunt geschmückt. Alles zeichnet sich so festlich aus und viele Kinderherzen sind entzückt. – Monika Minder |
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| Zitat‑Nr.065 | Lass euch daran erinnern, dass alle unsere Freude die Fähigkeit zur Freude in der ganzen Welt steigert, während unser Mitleid keines wegs die Leiden der Welt mindert. – Oscar Wilde |
| Zitat‑Nr.007 | Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. – Albert Einstein |
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| Zitat‑Nr.066 | Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ist ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ist ein Erfolg. – Henry Ford |
| Zitat‑Nr.008 | Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. – Mark Twain |
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| Zitat‑Nr.067 | Glück ist ein kleiner Stern, der mitten in den Tag fällt. – Ruth W. Lingenfelser |
| Zitat‑Nr.009 | Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren zählt. – Adlai E. Stevenson |
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| Zitat‑Nr.068 | Glück entsteht oft durch Aufmerksamkeit in kleinen Dingen, Unglück oft durch Vernachlässigung kleiner Dinge. – Wilhelm Busch |
| Zitat‑Nr.010 | Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. – Arthur Schopenhauer |
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| Zitat‑Nr.069 | Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden. – Blaise Pascal |
| Zitat‑Nr.011 | Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. – Dietrich Bonhoeffer |
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| Zitat‑Nr.070 | Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. – Marie von Ebner-Eschenbach |
| Zitat‑Nr.012 | Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte. – Berthold Auerbach |
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| Zitat‑Nr.071 | Dinge, auf die es im Leben ankommt, kann man nicht kaufen. – William Faulkner |
| Zitat‑Nr.013 | Glaube mir, dass eine Stunde der Begeisterung mehr gibt als ein Jahr gleichmäßig und einförmig dahinziehenden Lebens. – Christian Morgenstern |
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| Zitat‑Nr.072 | Begeisterung ist der nie erlahmende Impuls, der uns beharrlich unser Ziel verfolgen lässt. – Norman V. Peale |
| Zitat‑Nr.014 | Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind. Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind. – Albert Schweitzer |
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| Zitat‑Nr.073 | Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können. – Mark Twain |
| Zitat‑Nr.015 | Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. – Abraham Lincoln |
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| Zitat‑Nr.074 | Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen. – Ralph Waldo Emerson |
| Zitat‑Nr.016 | Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun. – Molière |
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| Zitat‑Nr.075 | Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat. – Marie von Ebner-Eschenbach |
| Zitat‑Nr.017 | Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist. – Henry Ford |
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| Zitat‑Nr.076 | Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. – Mark Twain |
| Zitat‑Nr.018 | Es ist nicht genug zu wissen – man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen – man muss auch tun. – Johann Wolfgang von Goethe |
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| Zitat‑Nr.077 | Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. – Konfuzius |
| Zitat‑Nr.019 | Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt. – Gotthold Ephraim Lessing |
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| Zitat‑Nr.078 | Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das Große vergebens warten. – Pearl S. Buck |
| Zitat‑Nr.020 | Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. – Lucius Annaeus Seneca |
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| Zitat‑Nr.079 | Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. – Benjamin Franklin |
| Zitat‑Nr.021 | Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. – Mark Twain |
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| Zitat‑Nr.080 | Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. – Albert Schweitzer |
| Zitat‑Nr.022 | Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt. – Mahatma Gandhi |
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| Zitat‑Nr.081 | Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will. – Jean-Jacques Rousseau |
| Zitat‑Nr.023 | Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen. – Konfuzius |
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| Zitat‑Nr.082 | Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben. – Alexis Carrel |
| Zitat‑Nr.024 | Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten als sie sind. – Charles-Louis de Montesquieu |
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| Zitat‑Nr.083 | Die kürzesten Wörter, nämlich „ja“ und „nein“ erfordern das meiste Nachdenken. – Pythagoras von Samos |
| Zitat‑Nr.025 | Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein. – Ralph Waldo Emerson |
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| Zitat‑Nr.084 | Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft vielmehr aus unbeugsamen Willen. – Mahatma Gandhi |
| Zitat‑Nr.026 | Mit Kummer kann man allein fertig werden, aber um sich aus vollem Herzen freuen zu können, muss man die Freude teilen. – Mark Twain |
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| Zitat‑Nr.085 | Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen. – Hermann Hesse |
| Zitat‑Nr.027 | Der Charakter ruht auf der Persönlichkeit, nicht auf den Talenten. – Johann Wolfgang von Goethe |
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| Zitat‑Nr.086 | Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt. – Ingmar Bergman |
| Zitat‑Nr.028 | Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt. – Francois Truffaut |
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| Zitat‑Nr.087 | Wer der Meinung ist, dass man für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. – Benjamin Franklin |
| Zitat‑Nr.029 | Glück ist das einzige, was wir anderen geben können, ohne es selbst zu haben. – Carmen Sylva |
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| Zitat‑Nr.088 | Für Wunder muss man beten, für Veränderungen aber arbeiten. – Thomas von Aquin |
| Zitat‑Nr.030 | Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir – für immer. – Konfuzius |
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| Zitat‑Nr.089 | Geh nicht immer auf dem vorgezeichneten Weg, der nur dahin führt, wo andere bereits gegangen sind. – Alexander Graham Bell |
| Zitat‑Nr.031 | Wenn wir bedenken, dass wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt. – Mark Twain |
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| Zitat‑Nr.090 | Der Verstand kann uns sagen, was wir unterlassen sollen. Aber das Herz kann uns sagen, was wir tun müssen. – Joseph Joubert |
| Zitat‑Nr.032 | Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller Welten leben, und der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. – James Branch Cabell |
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| Zitat‑Nr.091 | Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. – Konfuzius |
| Zitat‑Nr.033 | Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. – Laozi |
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| Zitat‑Nr.092 | Es ist mehr wert, jederzeit die Achtung der Menschen zu haben, als gelegentlich ihre Bewunderung. – Jean-Jacques Rousseau |
| Zitat‑Nr.034 | Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. – Nicolas Chamfort |
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| Zitat‑Nr.093 | Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden. – Marlon Brando |
| Zitat‑Nr.035 | Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt, die meisten Menschen existieren nur. – Oscar Wilde |
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| Zitat‑Nr.094 | Das Durchschnittliche gibt der Welt ihren Bestand, das Außergewöhnliche ihren Wert. – Oscar Wilde |
| Zitat‑Nr.036 | Jeder möchte die Welt verbessern und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte. – Karl Heinrich Waggerl |
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| Zitat‑Nr.095 | Im Alter bereut man vor allem die Sünden, die man nicht begangen hat. – William Somerset Maugham |
| Zitat‑Nr.037 | Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren? – Vincent van Gogh |
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| Zitat‑Nr.096 | Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos. – Sigmund Freud |
| Zitat‑Nr.038 | Erfahrung ist nicht das, was einem zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt. – Aldous Huxley |
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| Zitat‑Nr.097 | Unsere Fehlschläge sind oft erfolgreicher als unsere Erfolge. – Henry Ford |
| Zitat‑Nr.039 | Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen. – Samuel Butler |
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| Zitat‑Nr.098 | Die Weisheit eines Menschen misst man nicht nach seinen Erfahrungen sondern nach seiner Fähigkeit, Erfahrungen zu machen. – George Bernard Shaw |
| Zitat‑Nr.040 | Wer wirklich Autorität hat, wird sich nicht scheuen, Fehler zuzugeben. – Bertrand Russel |
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| Zitat‑Nr.099 | Wer Großes versucht, ist bewundernswert, auch wenn er fällt. – Lucius Annaeus Seneca |
| Zitat‑Nr.041 | Wer aufhört, besser werden zu wollen, hört auf, gut zu sein. – Marie von Ebner-Eschenbach |
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| Zitat‑Nr.100 | Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand. – Arthur Schopenhauer |
| Zitat‑Nr.042 | Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. – Reinhold Niebuhr |
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| Zitat‑Nr.101 | Das Leben ist kurz, weniger wegen der kurzen Zeit, die es dauert, sondern weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine bleibt, es zu genießen. – Jean-Jacques Rousseau |
| Zitat‑Nr.043 | Die Zukunft hat viele Namen: Für Schwache ist sie das Unerreichbare, für die Furchtsamen das Unbekannte, für die Mutigen die Chance. – Victor Hugo |
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| Zitat‑Nr.102 | Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. – Demokrit |
| Zitat‑Nr.044 | Wer sich zu groß fühlt, um kleine Aufgaben zu erfüllen, ist zu klein, um mit großen Aufgaben betraut zu werden. – Jacques Tati |
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| Zitat‑Nr.103 | Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht. – Oscar Wilde |
| Zitat‑Nr.045 | Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. – Ernest Hemingway |
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| Zitat‑Nr.104 | Ein freundliches Wort kostet nichts, und dennoch ist es das Schönste aller Geschenke. – Daphne du Maurier |
| Zitat‑Nr.046 | Ein Merkmal großer Menschen ist, dass sie an andere weit geringere Anforderungen stellen als an sich selbst. – Marie von Ebner-Eschenbach |
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| Zitat‑Nr.105 | Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. – George Bernard Shaw |
| Zitat‑Nr.047 | Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen. – Albert Einstein |
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| Zitat‑Nr.106 | Durch die Leidenschaften lebt der Mensch, durch die Vernunft existiert er bloß. – Nicolas Chamfort |
| Zitat‑Nr.048 | Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet. Je mehr jemand die Welt liebt, desto schöner wird er sie finden. – Christian Morgenstern |
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| Zitat‑Nr.107 | Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten. – Katharina von Siena |
| Zitat‑Nr.049 | Je mehr du gedacht, je mehr du getan hast, desto länger hast du gelebt. – Immanuel Kant |
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| Zitat‑Nr.108 | Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen anderen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können, haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden. – Roswitha Bloch |
| Zitat‑Nr.050 | Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit. – Erasmus von Rotterdam |
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| Zitat‑Nr.109 | Du kannst das Glück nicht festhalten – es verweilt nur bei dir, wenn du es verschenkst. – Roswitha Bloch |
| Zitat‑Nr.051 | Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern. – Konfuzius |
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| Zitat‑Nr.110 | Immer, wenn sich eine gute Idee verwirklicht, verwirklicht sich ein Traum. – Roswitha Bloch |
| Zitat‑Nr.052 | Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen. – Henry Ford |
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| Zitat‑Nr.111 | Weihnachten ist jener stille Moment, in dem unsere Seele das Herz berührt. – Roswitha Bloch |
| Zitat‑Nr.053 | Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert, die kleinen Fehler machen ihn liebenswert – Pearl S. Buck |
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| Zitat‑Nr.112 | Man kann im Leben die Uhr nicht zurückdrehen, aber keiner hindert uns daran, sie auf Sommerzeit zu stellen. – KarlHeinz Karius |
| Zitat‑Nr.054 | Die Erfahrung lässt sich ein furchtbar hohes Schulgeld bezahlen, doch sie lehrt wie niemand sonst! – Thomas Carlyle |
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| Zitat‑Nr.113 | Jedes Kalenderblatt ist ein Wertpapier, dessen Kurs wir selbst bestimmen. – KarlHeinz Karius |
| Zitat‑Nr.055 | Es bleibt einem jeden immer noch soviel Kraft, das auszuführen, wovon er überzeugt ist. – Johann Wolfgang von Goethe |
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| Zitat‑Nr.114 | Ein Lächeln zu verschenken, statt es ins Sparschwein zu stecken, ist stets die bessere Investition. – KarlHeinz Karius |
| Zitat‑Nr.056 | Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben. – Abraham Lincoln |
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| Zitat‑Nr.115 | Mancher Stein, den uns das Leben in den Weg legt, entpuppt sich beim Zupacken als Juwel. – KarlHeinz Karius |
| Zitat‑Nr.057 | Der Fortschritt geschieht heute so schnell, dass, während jemand eine Sache für gänzlich undurchführbar erklärt, er von einem anderen unterbrochen wird, der sie schon realisiert hat. – Albert Einstein |
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| Zitat‑Nr.116 | Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen. Nur wer die Ruhe beherrscht kann die Wunder noch sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt. Auch wenn so mancher anders denkt. – Autor: unbekannt |
| Zitat‑Nr.058 | Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden. – Hermann Hesse |
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| Zitat‑Nr.117 | When we realise that the time we take for another human being is the most precious thing we can give, we have understood the meaning of Christmas. – Roswitha Bloch |
| Zitat‑Nr.059 | Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben. – Wilhelm von Humboldt |
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| Zitat‑Nr.118 | Wenn wir uns entgegengehen, wird der Weg kürzer. – Roswitha Bloch |
| Zitat‑Nr.060 | Lass dir niemals deine Träume nehmen, denn nur wer träumen kann, ist wirklich frei. – Roswitha Bloch |
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